Zimmerau 5, Oberndorf an der Melk
www.esperanza.at, +43-(0)7483-7720, info〈at〉esperanza.at
Europäischer Freiwilliger Dienst auf Esperanza
Tere! Olen Austrias olnud nüüd juba pooteist kuud ja siiani pole oma otsust kahetsema hakanud. Schade! Ich vergaß, dass keiner Estnisch in diesem Land sprechen kann!
Interessant! Hier muss niemand vor Routine Angst haben und wer Routine liebt, ist hier ganz sicher falsch.
Mein Name ist Kaija Kõiv (19) und ich bin von Estland. Mit EFD habe ich die Möglichkeit, bis Mai in Österreich und auf Esperanza zu bleiben. Im Augenblick möchte ich nirgends anders sein. In Estland gibt es keine solche Organisation wie Esperanza und das schien für mich sehr interessant. In Estland haben wir Jugendzentren, die Kinder nach der Schule besuchen können. Es gibt viele Möglichkeiten, wie zum Beispiel Spiele spielen, mit anderen Jugendlichen sprechen und Informationen über Events auszutauschen. Organisationen, wo Kinder für längere Zeit bleiben können, sind Waisenhäuser, SOS-Kinderdörfer und Krisenzentren. In diesen Organisationen, die alle in Großstädten sind, arbeiten Sozialarbeiter mit Jugendlichen. Daher gibt es dort keine Tiere.
Lernen für das Leben!
Der Europäische Freiwilligendienst ist für alle jungen Leute im Alter von 18 bis 30 offen. EFD ist ein wahrer „Lerndienst“. Neben der Unterstützung der Organisationen können junge Freiwillige neue Fähigkeiten entwickeln und deshalb ihre persönliche, pädagogische und berufliche Entwicklung verbessern. Freiwillige können aus den Tätigkeiten Nutzen ziehen und für das Leben lernen. Das ist die Erklärung der EG-Kommission für EFD.
Die Arbeit auf Esperanza ist nicht einfach, aber sie ist vielseitig. Es gibt ereignisreiche Tage und nicht so ereignisreiche Tage. Aber das Beste ist, dass ich (die Freiwillige) und die Praktikantin den Tag selbst gestalten können. Wir können viele verschiedene Freizeitaktivitäten für die Jugendlichen planen und verbringen eine gewinnbringende Zeit mit Tier und Mensch!
European Voluntary Service in Esperanza
Interesting! One thing that no-one has to be afraid here is routine. And I would not recommend doing EVS here those young people who love it.
My name is Kaija Kõiv (19) and I am from Estonia. I have the possibility to do my EVS in Austria and stay in Esperanza till May. At this juncture I would not like to be somewhere else instead. In Estonia there is no such organisation like Esperanza and it seemed very interesting for me at the first beginning. We have youth centres, which youngsters can visit after school. There are all possibilities to play games, communicate with other youths and have the information about events. Organisations where children can stay for longer time are orphanages, SOS–children villages and security centres. In these places social workers handle with youth, but almost all are situated in downs. So there are no animals involved.
Learning for life!
European Voluntary Service is open to all young people aged 18 to 30, EVS is a true "learning service". Beyond benefiting the local communities, by participating in voluntary activities, young volunteers can develop new skills and, therefore, improve their personal, educational and professional development. Volunteers can benefit from specific training throughout the activity and agree on their expected learning outcomes, processes and methods in advance. This is the explanation of European Commission for EVS.
The work in Esperanza is not the simplest, but it is all-round and full of variety. There are eventful days and not so eventful days. But the best thing is, that me (the volunteer) and practicant too can make the day memorable ourselves. We can organise many different events and activities for youth and have a quality time with animals.